Monatsfoto Januar 2025
Nach 25 Jahen Naturfotografie mache ich mal einen Ausflug in die Streetfotografie. Hier eine Szene aus Mannheim.
Nach 25 Jahen Naturfotografie mache ich mal einen Ausflug in die Streetfotografie. Hier eine Szene aus Mannheim.
Noch ein farbenfrohes Bild von der schönen Algarve in Portugal vom Januar dieses Jahres. Das heitert ein bisschen auf, wo es doch derzeit bei uns sehr trüb und düster ist.
Anfang Januar verbrachte ich eine Urlaubswoche in Portugal an der schönen Algarve. Ich wollte dem grauen Winter entfliehen und seascapes fotografieren. An diesem Morgen hat es leicht geregnet und ich musste mich zwingen, rauszugehen. Die richtige Entscheidung, denn durchziehende Regengebiete können tolle Lichtstimmungen erzeugen, wie man sieht …
Den Mittelsäger konnte ich 2023 im nördlichen Norwegen fotografieren. Ein Paradies für Fotografen was Licht und Vogelwelt anbelangt, das einem aufgrund der klimatischen Bedingungen aber doch einiges abverlangt. Selbst im skandinavischen Frühling …
Das Bild entstand am 2. Januar 2023 in den Dolomiten. Einen lang gehegten Wunsch, im Winter ein paar Tage hoch auf dem Berg in einer Hütte zu verbringen, konnte ich mir in 2023 erfüllen. Und wenn das Wetter dann auch noch mitspielt …
Meine Monatsbilder werden ab 2024 keinen weißen Rahmen mehr haben. Mittlerweile finde ich, dass er zu sehr vom, doch oft dunklen Bildinhalt, ablenkt.
Ein dunkler, regnerischer und kalter Herbsttag in den Dolomiten. Das hat mich nicht abgehalten, trotzdem auf einen Berg zu wandern und mein Glück zu versuchen. Ich denke die Situation war es wert. Und ich bin heil und trocken wieder unten angekommen. Nicht unwichtig …
Die Dolomiten bieten so viele Motive, dass man dort jahrelang fotografieren könnte. Wenn man sich mal von den großen Ausblicken auf die Berge frei macht und mit dem Teleobjektiv in die Landschaft schaut, kann man Details, abstrakte Strukturen usw. erkennen, die man sonst nicht sieht. Hier habe ich z. B. mit 400mm den unteren Bereich einer Bergruppe fotografiert.
Im Oktober habe ich wieder mal die Dolomiten besucht. Wenn man einmal dort war kann man einfach nicht anders, als immer wieder hinzufahren. Diese Berge …
Zwar hatte ich dieses Jahr kein Glück mit dem Wetter und bin früher abgereist. Diese Situation jedoch konnte ich am Abend eines regnerischen Tages bei Cortina d’Ampezzo fotografieren, als die Sonne nochmal kurz heraus kam.
Ende Juni habe ich mich nach Skandinavien aufgemacht, um parläarktische Vogelarten am Polarkreis zu fotografieren. Die Kampfläufer standen natürlich ganz oben auf der Wunschliste. Und es hat geklappt …
Ende Juni habe ich mich nach Skandinavien aufgemacht, um parläarktische Vogelarten am Polarkreis zu fotografieren. Die Kampfläufer standen natürlich ganz oben auf der Wunschliste. Und es hat geklappt …
Ein Sommerurlaub als Naturfotograf an der Ostsee? Das geht normalerweise nicht so gut. Außer man erwischt so einen Morgen …
Auf Augenhöhe …
Nachdem ich Ostern 2019 nach langer Zeit mal wieder an der holländischen Nordsee einige erfolgreiche Fototage verbracht hatte, wollte ich das dieses Jahr wiederholen. Ich hatte mir etwas mehr Zeit genommen und auch einige Ideen im Kopf. Diese Situation bei ansteigender Flut hat sich aber zufällig ergeben, als ich Sanderlinge fotografieren wollte …
Leider fängt der Frühling in diesem Jahr ganz anders an als 2022. Da habe ich Mitte März schon im T-Shirt am Wasser gesessen. Der März hatte 4 Wochen lang Sonne und dementsprechend ging fotografisch sehr viel. Dieses Jahr waren bis zur letzten Märzwoche erst 3-4 Tage fotografisch nutzbar. Um dem Ausdruck zu verleihen habe ich mich für ein schwarz-weiß Frühlingsbild entschieden.
Am letzten Morgen meines Urlaubs in den Dolomiten im Januar wurde ich mit einem unglaublichen Licht 5 Minuten vor Sonnenaufgang belohnt. Da fiel mir die Abreise natürlich besonders schwer. Das heißt aber auch: da muss ich nochmal hin. Wie so oft …!
Während meines Urlaubs in den Dolomiten im Januar konnte ich auch Schneefinken fotografieren. Die sind im Umfeld der Berghütten recht häufig anzutreffen. Die Herausforderung ist dann aber, sie in einem schönen Umfeld, mit schönem Hintegrund und vor allem in schönem Licht zu fotografieren.
Das Bild ist nicht spektakulär, aber mir gefallen die pastelligen Farben und stark reduzierten Kontraste. Ich konnte es im allerletzten Licht machen, bevor die Sonne hinter den Bergspitzen verschwand.
In der Silversternacht habe ich mich wieder in Richtung Dolomiten aufgemacht. Ich verbrachte einige Tage auf einer Berghütte in über 2000m ü.N. und habe das Panorama der verschneiten Berge bei perfektem Wetter genießen können. Die Galerie folgt demnächst.
Während meines Urlaubs in den Dolomiten habe ich diesmal auch die Seiser Alm besucht. Ein bekannter Hotspot für Landschaftsfotografen. Aber man muss es ja mal gesehen haben. Und wenn man schon mal dort ist … Ich habe allerdings eine etwas andere Ausarbeitung des Bildes gemacht, damit es nicht gar so langweilig ist.
Dieses Jahres sollte mein Haupturlaub im Oktober in die Dolomiten gehen. Ich wollte die Verfärbung der Lärchen fotografieren und das war im letzten Jahr im September einfach zu früh. Dieses Jahr habe ich es genau erwischt (Bilder folgen zum Jahresende in der Reise-Galerie). Da ich meine Fotospots immer mindestens zweimal besuche, habe ich dieses Jahr auch zwei Tage bei den Drei Zinnen verbracht (aber auch neue Gebiete besucht und fotografiert). Das ist zwar total überlaufen aber einfach so schön und beeindruckend, dass man immer wieder hin muss. Leider war überwiegend blauer Himmel während meines Urlaubs. Klar, touristisch ist das perfekt. Für Landschaftsfotografen aber der Gau, weil langweilig. Ich hatte natürlich 1-2 Tage mit Wolken, aber eben nicht an diesem Tag. Muss ich wohl nochmal hin …
Im Juni besuchte ich als Teil einer kleinen Fotogruppe den Nationalpark Harz für ein langes Wochenende. Eine Premiere für mich. An der Teufelsmauer fanden wir unser erstes Motiv und zu später Stunde, nach bereits untergegangener Sonne, spielte das Licht freundlicherweise mit!