Monatsfoto August 2024
Noch mal die Flamingos – die sind aber auch zu fotogen. Diesmal als Wischer …
Noch mal die Flamingos – die sind aber auch zu fotogen. Diesmal als Wischer …
In der nahe gelegenen Storchenkolonie wurde erfreulicherweise haben die Vögel auch dieses Jahr wieder zahlreich gebrütet …
Meinen Haupturlaub verbrachte ich dieses Jahr in Irland. Ich hatte mir vier Stationen vom Norden bis Süden an der Westküste ausgesucht. Das Bild entstand auf der wunderschönen Insel Achill Island. Die Sonnenuntergangsstimmung trügt. Das Wetter war drei Wochen lang echt mies – es hat praktisch jeden Tag geregnet bzw. war bedeckt und kalt. Regen ist in Irland zwar nicht selten, allerdings sollte es im Spärfrühling doch öfter mal sonnig sein. Hab halt Pech gehabt …
In diesem Frühling erfüllte ich mir den lange gehegten Wunsch, Flamingos zu fotografieren. Dazu fuhr ich nach Südfrankreich in die Camargue.
Der Frühling steht vor der Tür – in diesem Fall minimalistisch …
Ende Juni habe ich mich nach Skandinavien aufgemacht, um parläarktische Vogelarten am Polarkreis zu fotografieren. Die Kampfläufer standen natürlich ganz oben auf der Wunschliste. Und es hat geklappt …
Ende Juni habe ich mich nach Skandinavien aufgemacht, um parläarktische Vogelarten am Polarkreis zu fotografieren. Die Kampfläufer standen natürlich ganz oben auf der Wunschliste. Und es hat geklappt …
Auf Augenhöhe …
Nachdem ich Ostern 2019 nach langer Zeit mal wieder an der holländischen Nordsee einige erfolgreiche Fototage verbracht hatte, wollte ich das dieses Jahr wiederholen. Ich hatte mir etwas mehr Zeit genommen und auch einige Ideen im Kopf. Diese Situation bei ansteigender Flut hat sich aber zufällig ergeben, als ich Sanderlinge fotografieren wollte …
Leider fängt der Frühling in diesem Jahr ganz anders an als 2022. Da habe ich Mitte März schon im T-Shirt am Wasser gesessen. Der März hatte 4 Wochen lang Sonne und dementsprechend ging fotografisch sehr viel. Dieses Jahr waren bis zur letzten Märzwoche erst 3-4 Tage fotografisch nutzbar. Um dem Ausdruck zu verleihen habe ich mich für ein schwarz-weiß Frühlingsbild entschieden.
Mein Frühjahr stand fotografisch wieder unter dem Motto Actionfotografie. D. h. Vögel im Flug. Im Frühling bedeutet das aber auch Balz- und Revierstreitigkeiten. An einem Tag konnte ich den Haubentaucher bei eben diesen Streitigkeiten mit einem Rivalen fotografieren.
Endlich Frühling – der März zeigte sich 2022 von der sonnigsten Seite. Zeit für mich, nochmal zu versuchen, Revierstreitigkeiten bei den Graugänsen zu fotografieren. Mein Ziel war, eine Situation zu fotografieren bei dem die Graugans mit offenen Flügeln möglichst senkrecht in der Luft steht. Naja, nach 12 Ansitzabenden hat es geklappt 😉 …
So langsam aber sicher zeigt sich der Frühling und für die Vogelwelt beginnt die Balzzeit. Diese dynamische Graugans konnte ich im letzten Frühjahr fotografieren.
Nachdem ich im Herbst 2020 viel Pech mit dem Wetter im Karwendel hatte, wollte ich einen neuen Versuch im Mai wagen. Auch diesmal war das Wetter sehr durchwachsen, regnerisch und viel zu kalt. Trotzdem hatte ich einige schöne Tage. Highlights waren der zweite Supermond in diesem Jahr und eine Nacht an der Isar. Dem Wetter ensprechend habe ich viele Bilder in der Art dark & moody ausgearbeitet. Ich denke das passt ganz gut.
Nachdem der Besuch im Herbst verregnet war, wollte ich das Karwendel im Mai erneut besuchen. Wieder hatte ich wenig Glück mit dem Wetter. Dennoch konnte ich den zweiten Supermond dieses Jahres fotografieren und hatte wenige, aber schöne Abendstimmungen. Hier mal eine Situation kurz nach Mondaufgang und Beginn der nautischen Dämmerung.
Der Frühling war kalt, naß und kam spät in 2021. Da habe ich mir gedacht, ich warte auch mal mit dem Frühlingsbild …
Bald geht’s wieder los mit der Vogelfotografie …
Diese Rohrweihe konnte ich abends gegen 19:30 im schönsten Abendlicht fotografieren. Mir gefällt der Hintergrund mit den strukturierten Bäume ganz gut.
Das letzte Frühjahr brachte mir viele neue Motive. Ich konnte alle in der Nähe meines Wohnortes fotografieren.
Die Neuntöter waren im letzten Frühling mein zweites Langzeitprojekt. Ich konnte die Vögel insgesamt über 5 Wochen (Ende Mai bis Anfang Juli) fotografieren. Anfangs war fast nur das Männchen zu sehen, wie es permanent alle möglichen Insekten und Spinnen brachte. Später ging auch das Weibchen auf Futtersuche. Die Jungen konnte ich nur sehr selten fotografieren, da sie sich überwiegend auf der mir abgewandten Seite des Brutbusches aufhielten. Ein paar wenige Aufnahmen gelangen dann doch. Höhepunkte waren das sich putzende Weibchen, wenn beide Altvögel auf einem Bild zu fotografieren waren und sich auch fütterten oder Anflüge mit Beute.
Ein sehr interessanter Aspekt war der sich über die Zeit verändernde Hintergrund von hellgrün über grün, blaugrün bis zu beige mit roten Flecken. Wie kam es dazu? Beim Hintergrund handelte es sich um ein Getreidefeld, das natürlich über die Wochen reifte. Und irgendwann war dieses Feld dann von Mohnblumen durchsetzt! Ebenfalls interessant war, wie sich der Sonnenstand über diese Wochen verändert hat.
Neben den Neuntötern kamen auch immer mal weitere Arten zwischen rein: Reh, Rehbock, Goldammern, juv. Feldsperlinge usw. Die zeige ich demnächst in der Galerie Frühjahr 2020.
Der Komet ist ja derzeit in aller Munde. So habe ich mich auch auf den Weg zur Hornisgrinde gemacht, um erstmalig einen Kometen zu fotografieren. Die Nacht war unglaublich kalt und es herrschte ein starker, böiger Wind auf dem Berg. Das Erlebnis ließ das aber schnell vergessen. Am Morgen konnte ich noch einen wunderschönen Sonnenaufgang genießen, bevor ich mich sehr müde auf die Heimfahrt machte. Das Bild ist in der Galerie „Aktuelle Bilder“ zu sehen.